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Viele werden es schon gemerkt haben: Die Laymeyer-Brücke, die den Übergang vom Riederwald zur Hanauer Landstraße bildet, wird seit kurzem Um- bzw. neu gebaut.

 

In der Frankfurter Rundschau gab es dazu vor einem knappen Jahr bereits diesen Artikel.

 

Seit dieser Woche gibt es auch genauere Infos vom Amt für Straßenbau und Erschließung, das sich um den Neubau der Brücke kümmert. In einem Informationsschreiben für die Bewohner*innen des Riederwalds heißt es:

„Die alte Lahmeyerbrücke ist baulich in keinem guten Zustand. Deshalb bauen wir als Ersatz eine neue Brücke, die sich in unmittelbarer Nähe westlich von der alten Lahmeyerbrücke befindet. Der Neubau fällt robuster aus und wird mit einer Breite von vier Metern für Sie geräumiger. Über ebenfalls vier Meter breite Zugangswege wird die Brücke im Norden an die Iselinstraße angebunden, im Süden an die Hanauer Landstraße. Ein barrierefreier Anschluss an die Brücke ist selbstverständlich. Bis Spätsommer 2020 steht nach derzeitiger Planung die neue Brücke zur Verfügung.“

 

Zwar kann die alte Brücke weiter genutzt werden, bis die Neue fertig ist. Der Zugang ist aber nur über die Treppe nötig, die man über die Kleingartenanlage erreicht.

 

Das Schreiben des Amts für Straßenbau und Erschließung kann hier heruntergeladen werden. In dem Schreiben gibt es auch ein Bild, auf dem die Umleitung zu sehen ist.

Anwohnerinformation_Lahmeyerbrücke_V1